Schauen Sie sich mal den Artikel zu dem Metadaten-Fenster an. Sie können Metadaten auch interoperabel mit QGIS in diesem Fenster austauschen. Und zur Weitergabe Ihres Modells erstellen Sie am besten eine SVP-Datei. Das können Sie über das File-Menü erledigen. Für eine Beratung können Sie uns gerne über unsere Homepage kontaktieren.
Erstellen Sie ein Geometry2D-Objekt. Malen Sie für die Fläche, die Sie erstellen wollen, und in der entsprechenden Ausdehung eine oder wenige Isolinien. Die Höhe der Isolinien legen Sie mit dem Liniennamen fest. Dann nutzen Sie die Funktion Create TIN aus dem Kontextmenü des Geometry2D-Objektes und schon haben Sie eine einfache Referenzfläche. Sie können diese Fläche dann auch in andere Formate exportieren. Das wickeln Sie über das Kontextmenü des TINs ab.
Sie können ein Raster als TIN einladen. Eine Anleitung finden Sie hier. Dann exportieren Sie das so erstellte TINs in ein Raster mit der gewünschten Auflösung. Die Rasterwerte sind so also immer linear interpoliert.
Die Schichtumrandungen einer Schicht haben Knotenpunkte. Diese Knotepunkte werden als Ausbiß, also Rand des Auskeilens einer Schicht, im Gebiet verstanden, wenn die Umrandung nicht über die Gebietsumrandung hinaus ragt. Wenn Sie steile Wände sehen, dann haben Sie entweder in den Profilschnitten noch nicht die Schichtunterkanten einem Verlauf des Auskeilens an eine darüber liegende Schicht angepasst, oder Ihr Umrandungspolygon der Schicht reicht nicht ausreichend über die Gebietsumrandung hinaus. Das Phänomen kommt auch vor, wenn eine ältere Schicht ein "kürzeres" Polygon am Gebietsrand aufweist, als das darüberliegend jüngere. Sie sollten sich also unbedingt die Anleitung in diesen Artikeln ansehen, um über Ihre Möglichkeiten der Verbesserung zu erfahren: Profilschnitte konstruieren und Schichtverbreitung festlegen.
Wenn Ihr Höhenmodell ein Raster ist, dann können Sie eine Kombination auf Rechner für Raster und dem Filter versuchen. Wir haben ein Fallbeispiel parat, wo eine kombinierte Verwendung dieser beiden Tools für eine Klassifikation verwendet wurde. Sie können dieses Beispiel einfach an Ihre Bedürfnisse anpassen: Klassifizierung von Raster- und Voxeldaten.
Wenn Ihr Höhenmodell ein TIN ist, lesen Sie die Artikel Modellieren mit Strukturkarten und Geometry2D. Eventuell können Sie Ihre Artefakte mit einer Isolinien-Modellierung eliminieren.
Schauen Sie sich das Info-Kästchen zum Modell Satkhira in diesem Artikel an. Dort finden Sie eine kurze und knappe Anleitung, wie Sie das am leichtesten mit dem SubsurfaceViewer bewerkstelligen.
Speichern Sie das Projekt mit den bewerteten Geofaktoren in eine SVP-Datei. Sind Geofaktoren geladen, öffnet sich durch diesen Prozess ein Fenster mit der Liste der Geofaktoren. Wenn Sie hier die entsprechenden Namen auswählen, werden die Bewertungen beim Öffnen der SVP-Datei für weitere Bearbeitungen gesperrt.
Nutzen Sie die Funktion Convert to geofactor im Kontextmenü Ihres Polygon-Shapes. Sie müssen allerdings zuvor Geofaktoren mit einer Zieldimension geladen haben. Folgen Sie den Anweisungen im verlinkten Artikel.
Nutzen Sie die Bedingungen. Auf der linken Seite können Sie die Bezugstiefen reduzieren. Mit der Festlegung einer minimalen Mächtigkeit schließen Sie schonmal die dünnen Schichten aus. Mit den Bedingungen im zentralen unteren Bedienfeld können Sie weitere Restriktionen einstellen. Probieren Sie es aus. Sollten die Bedingungen nicht zum gewünschten Ergebnis führen, können Sie Profiltypen, die nur wenige Zellen besetzen mit ähnlichen zusammenschließen. Das machen Sie manuell. Sie sollten hierzu unbedingt den passenden Artikel zu den Profiltypenkarten nochmal lesen.
Schauen Sie sich den Artikel Filtern an.
Das können Sie nur für die 3D-Ansicht hinzufügen. Hier lesen Sie diesen Artikel unter dem Abschnitt Background image.
Nutzen Sie die Funktionen *Send to front" und Send to back in den Rechtsklick-Kontextmenüs der Objekte. Lesen Sie auch den passenden Artikel unter Objekte/Einstellungen. Dort finden Sie weitere Tipps.
Nutzen Sie die Funktion Center borehole in 2D-view für das Bohrungsobjekt. Wenn Sie Bohrungen über ein LocViewObject geladen haben, nutzen Sie Focus location in 2D view.
Schauen Sie sich den Artikel Filtern an.
Nutzen Sie neben der visuellen Kontrolle der Kreuzungspunkte im Profilschnitt auch die Funktion Check all sections im Tools-Menü. Lesen Sie ggfls. den Artikel Profilschnitte konstruieren.
Lesen Sie aufmerksam diese Artikel Profilschnitte konstruieren und Schichtverbreitung festlegen und achten vor allem auf die schwarzen Kreuzungspunkte in den Profilschnitten.
Erstellen Sie selbst aus den schiefen/abgelenkten Bohrungen (am besten per Skript) eine Tabelle mit intervallartig, versetzten XY-Koordinaten und einem jeweils hinreichend aussagekräftigen Tiefenintervall. Diese werden durch die Schichtattribute in der gleichen Zeile begleitet. Laden Sie diese in den Parameter Manager. Dort erstellen Sie den Datenbaum. Jetzt können Sie entweder über Table extract ein irreguläres Voxel herausschreiben (GVMD), oder ein LocViewObject erstellen. Da wir selbst noch keine Erfahrung damit gemacht haben, lassen Sie uns gerne wissen, ob dieser Weg eine akzeptable Kompromißlösung wäre. Falls nicht, kommen Sie gerne mit uns ins Gespräch in Bezug auf unsere weiteren Entwicklungen im SubsurfaceViewer 9.